Hier finden Sie eine Sammlung der wöchentlichen Gebete aus der Feder von Heidi Schneider. Wenn Sie Interesse daran haben, jeden Donnerstag das aktuelle Gebet zugemailt zu bekommen, schreiben Sie einfach eine kurze Nachricht an HeidiVogel@t-online.de.
Herr,
Du bist ein Gott der Kommunikation. Seit Anbeginn der Zeit sprichst Du. Zuerst in den chaotischen, menschenleeren Raum und dann zu und mit Deinen Menschen. Die ganze Bibel ist ein Zeugnis davon, wie Du immer und trotzdem mit Menschen sprichst.
Und Du hast nicht mit der letzten beschrieben Seite der Bibel aufgehört zu reden. Du tust das heute noch genauso wie vor hunderten von Jahren. Vielleicht nicht immer auf genau dieselbe Art wie damals. Das würden wir ja gar nicht verstehen. Aber stets noch genauso liebevoll und fürsorgend; mahnend und ermunternd, wie es einfach Deine Art ist.
Außerdem hast Du uns nach Deinem Bilde geschaffen… Da ist es dann besonders schade, dass wir es oft nicht hinbekommen mit der Kommunikation.
Schade, wenn man aneinander vorbeiredet. Schade, wenn man missverstanden wird. Schrecklich schade, wenn nicht zugehört wird. Es gibt so vieles, was da schief gehen kann. Manchmal sind wir auch einfach nur so in unseren Denkmustern gefangen, dass wir gar nicht mehr offen sein können. Für Dein reden und für das unserer Mitmenschen.
Manchmal sind wir müde oder genervt. Manchmal ist uns auch einfach das Thema oder unser gegenüber zuwider… Und manche Gespräche hinterlassen einen faden Geschmack…
Lass all unsere Fehler und all unser Versagen und Unvermögen uns bitte nicht daran hintern, Dir und unseren Mitmenschen wirklich zuzuhören und hilf uns, immer wieder neu auf die Menschen – und auf Dich – zuzugehen!
Du hast schließlich auch nie aufgehört, mit uns zu reden. Lass uns das nie vergessen!
Amen.
Da ist es dann besonders schade, dass wir es oft nicht hinbekommen mit der Kommunikation.
Schade, wenn man aneinander vorbeiredet. Schade, wenn man missverstanden wird. Schrecklich schade, wenn nicht zugehört wird. Es gibt so vieles, was da schief gehen kann. Manchmal sind wir auch einfach nur so in unseren Denkmustern gefangen, dass wir gar nicht mehr offen sein können. Für Dein reden und für das unserer Mitmenschen.
Manchmal sind wir müde oder genervt. Manchmal ist uns auch einfach das Thema oder unser gegenüber zuwider… Und manche Gespräche hinterlassen einen faden Geschmack…
Lass all unsere Fehler und all unser Versagen und Unvermögen uns bitte nicht daran hintern, Dir und unseren Mitmenschen wirklich zuzuhören und hilf uns, immer wieder neu auf die Menschen – und auf Dich – zuzugehen!
Du hast schließlich auch nie aufgehört, mit uns zu reden. Lass uns das nie vergessen!
Amen.
Das Donnerstagsgebet
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