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Donnerstagsgebet

Hier finden Sie eine Sammlung der wöchentlichen Gebete aus der Feder von Heidi SchneiderWenn Sie Interesse daran haben, jeden Donnerstag das aktuelle Gebet zugemailt zu bekommen, schreiben Sie einfach eine kurze Nachricht an HeidiVogel@t-online.de.

Zum Vatertag

25.05.2017

Herr,

Du bist der Herrscher, Du allein – unabhängig und mächtig, unendlich groß und stark, überragend machtvoll; grenzenlos; unermesslich majestätisch; würdevoll erhaben. Der König der Könige; Herrscher über Himmel und Erde. Du thronst über allem und regierst diese Welt. Du bist der Souverän, der Heilige, der Gewaltige. Der, dem alle Engel dienen. So absolut und gewaltig, so unvorstellbar, so unfassbar – keine Worte, keine Bilder, keine Musik kann Dich beschreiben, kein Mensch kann Dich erfassen. Vor deinem Thron zu knien, ist noch viel zu gut für mich!

Aber weißt Du was? Jesus hat mir was verraten: Du bist mein Papa!

He – Du bist mein Papa! Also bin ich Dein Kind.

Die Tochter eines Königs.

Dann bin ich eine Prinzessin.

Dann bin ich eine Prinzessin!

Dann bin ich DEINE Prinzessin; Deine geliebte kleine Prinzessin!

Ich muss gar nicht alles hinschmeißen und Prinzessin werde (so steht’s auf einem meiner Notizbücher) – denn ich BIN ja schon Prinzessin!

Ich brauche nicht vor Deinem Thron knien und mit Zittern und Zagen meine Bitten vortragen.

Ich setze mich einfach auf Deinen Schoß und sage Dir, was ich mir von Herzen wünsche. Auch wenn ich weiß, dass Du echt viel zu tun hast – ich mein, da braucht man ja nur mal Zeitung zu lesen – ist echt viel los auf der Welt – und auch wenn ich weiß, dass es so viele große Probleme auf der Welt gibt – ich kann immer, jederzeit, Tag und Nacht, einfach zu Dir kommen. Du hast immer Zeit für mich. Ich brauche keinen Termin für eine Audienz beim König. Auch mit dem allerkleinsten und unwichtigsten Problemchen, das mich gerade beschäftigt, darf ich zu Dir kommen. Tut mir echt leid, dass ich manchmal so unbedeutende und wenig „geistliche“ Bitten habe – Du weißt aber auch, dass ich an nichts anderes mehr denken kann und dass es mich beschäftigt und mir so wichtig ist – und Du schickst mich nicht weg! Ganz im Gegenteil. Du stehst von deinem Thron auf und sagst mir: „Liebes, ich bin schon dabei, mich darum zu kümmern!“

Danke, Papa!

 
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